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Botox® – man selbst bleiben, nur etwas frischer, glatter und entspannter!

Beim Wort Botox®, Botulinumtoxin, denken viele gleich an Gift. Was stimmen mag, aber bei den in der Ästhetik angewendeten Dosierungen, wirkt Botox® nicht toxisch.

Hochverdünnt führt Botulinumtoxin zur Entspannung des Zielmuskels und Falten graben sich folglich weniger tief ein und das Gesicht wirkt frischer und jünger, als wäre man gerade aus einem stressfreien Urlaub von den Malediven zurückgekehrt.


Trotz des sich stetig weiter entwickelnden Beautytrends weltweit, sind verhältnismäßig viele Patienten immer noch tendenziell skeptisch was Botox® betrifft und anderen Behandlungsmethoden gegenüber offener.


Hier ist wichtig zu unterstreichen, dass die Wahl des behandelnden Arztes wesentlich ist. Welche Produkte benutzt mein Arzt, wie ausführlich verläuft die Aufklärung und injiziert mein Arzt lieber etwas zurückhaltender als zu viel?


Die typischen, zu behandelnden Regionen sind die des oberen Gesichts. Die Zornesfalte, Stirnfalten, Krähenfüße, aber auch der Muskel rund um die Augen – eine korrekte Behandlung führt zu einem offenen Blick und kann ein operatives Eyelift noch einige Jahre hinauszögern.


Weiters kann man Botox® aber auch im unteren Gesichtsbereich anwenden, beispielweise in den Muskulus depressor anguli oris injizieren, wodurch sich dieser entspannt und die Mundwinkel nicht mehr nach unten ziehen und man damit automatisch entspannter und zufriedener aussieht. Beim sogenannten Nofretete Halslift entspannt man den dünnen flächigen Muskel am Hals und spult durch den erzielten Hebeeffekt die Zeit einige Jahre zurück.


Medizinische Indikationen für Botox® sind ebenfalls hervorzuheben. So kann etwa Bruxismus (Zähneknirschen) durch Injektion von Botox® in den Muskulus masseter reduziert werden. Auch übermäßiges Schwitzen an den Achseln und Händen kann deutlich reduziert werden und folglich einem hohen Leidensdruck ein Ende gesetzt werden.


Die Wirkung von Botox® setzt sieben bis zehn Tage nach der Behandlung ein und hält drei bis neun Monate an. Blaue Flecken, die durch die mögliche Injektion in ein feines Blutgefäß entstehen können, werden durch feste Kompression unmittelbar danach reduziert.

Sollten sich Asymmetrien bei Wirkeintritt zeigen, können diese bei einem Kontrolltermin ausgeglichen werden.


Botulinumtoxin ist mittlerweile ein Arzneimittel, das in der Ästhetik nicht mehr wegzudenken ist. Besonders wenn man größeren invasiven Eingriffen abgeneigt ist, bietet Botulinumtoxin eine einfache und effiziente Möglichkeit um sich Jugendlichkeit zu bewahren und eben die geheimnisvolle Strahlkraft wie nach einem besonders traumhaften Urlaub zu erlangen.



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